Wie ich mein inneres Kind von den nächtlichen Angstgefühlen befreite

Kennst du das auch?

Da macht dich innerlich etwas wach, nein, es weckt dich regelrecht auf. Du schläfst schon und dann hast du das Gefühl, die Nacht ist vorbei, der Wecker müsste bald klingeln, du wirst wach und bemerkst beim Blick auf den Wecker, dass es erst 2 Uhr ist.

Gedanken schießen dir durch den Kopf. Nein, eigentlich sind zuerst Bilder da, du fängst an zu schwitzen. So war das sehr oft bei mir.

Ich sehe in dieser Nacht die kleine Gabi im Alter von ungefähr fünf Jahren und was sie erlebt hat. Sie Bilder sind ziemlich klar und es sollen noch Reste der Unklarheiten ans Licht der Welt geholt werden. Plötzlich sehe ich, was da in dem Keller in Berlin abgelaufen ist. Es scheinen nun alle Puzzleteile da zu sein. Als ich 36 Jahre alt war, kamen die ersten Erinnerungen in mir hoch und nun, 20 Jahre später, scheinen die letzten Fetzen der damals andauernden Taten aufgestiegen zu sein.

Es haut mich emotional nicht mehr um, weil ich damals mit guter Unterstützung durch die Gefühle gegangen bin – ganz bewusst.

Anzeigen konnte ich den Täter vor 20 Jahren nicht mehr, weil die Tat verjährt war. Aber ich konnte mein inneres Kind heilen. Ich konnte in einer Familienaufstellung sehen, was in dem Täter damals vorgegangen ist. Wie so häufig, war es auch bei mir ein Familienmitglied! Ich hege keinen Groll, denn nun fühlt es sich an, als wäre ich endlich frei von dem Grauschleier, den ich so oft in mir wahrnahm.

Ich war dann ungefähr 40 Jahre alt, als dieser gewaltige, große Betonball nicht mehr nachts über mich kam. Diese schwere Kugel aus Beton, die immer nachts auf meinem Brustbereich lag und mich in Panik versetzt hatte. Ich hatte dann immer das Gefühl, keine Luft mehr zu erhalten.

„Hilfe, ich ersticke!“

In den letzten Wochen habe ich der kleinen Gabi durch die letzten aufsteigenden Gefühle geholfen und dabei, so ganz nebenbei, meine eigene neue Bearbeitungsmethode entwickelt.

Ich habe mich mit meinen Chakren beschäftigt und habe geschaut, warum mein Herzchakra und mein Solarplexus-Chakra in den letzten Wochen so extrem reagiert haben. Es erklärte sich auch, warum ich immer mit dem Wurzelchakra schon so viele Jahre Beschwerden hatte. Als ich sah, in welcher Altersstufe ich feststeckte, bat ich das Universum, dass die inneren Bilder sich doch zeigen mögen. Ganz schemenhaft, in grauen Abstufungen, zeigt sich , was sich genau in diesem Keller und in der Dunkelkammer abspielte.

Ich konnte es diesmal detailgenau sehen und das kleine Kind in mir beruhigen. Ich tröstete es mit liebevollen Worten und nun ist es gut. Es ist raus und Alles ist gut so, denn jetzt ist es vollständig raus. Ich bin ein paar Tage durch diese Gefühle gegangen und der Grauschleier im Kopf hat sich verflüchtigt. Das dazugehörende Angstgefühl hat sich aufgelöst. Ich weiß ja nun, was Ängste sind und ich lasse mich nicht mehr von ihnen so überrennen. Sie klopfen immer mal wieder an und ich sehe sie und nehme sie liebevoll an. Auch mein Ego probiert immer mal wieder mir die aufwirbelnden Gedanken zu schicken. Und das so intensiv, dass daraus die Ängste resultieren. Meine Antwort ist Liebe, denn ich begegne meinen Ängsten mit ganz viel Liebe.

Zuerst kommt der Gedanke und dann das Gefühl!

Dem Chakra entsprechend habe ich Affirmationen gesprochen und die dazugehörigen mentalen Übungen gemacht, um alte Glaubenssätze abzulösen. Da stellte ich mir wieder die Frage, wer ich bin und ich sah den roten Faden, der sich durch mein Leben zieht, wieder.

Was will ich? Wie soll mein Leben weitergehen?

Es fühlt sich wiedermal nach einer Kehrtwende an. Dieses jetzige Leben hier auf Erden scheint für mich eine echte Klärungszeit zu sein. Es zieht mich weg und ich sehe meinen nächsten Seelenort immer klarer vor mir. Ich bekam eine neue Aufgabe gezeigt und entwickelte mal eben ganz nebenbei meine neue Methode, um Körper, Geist und Seele in Balance zu bringen. Um die belasteten Gefühle der Menschen zu heilen, wenn sie auch dazu ihr inneres kleines Kind lieben und achten.

Ich stehe zu mir und meinen mentalen Gaben und darum scheint es nun bei mir zu gehen. Den Menschen kann ich in die Seele sehen und ich erhalte weitere Hinweise für ihr Wohlergehen – auch durch meine Karten.

Gerne unterstütze ich Menschen – auch mit meinem Wissen rund um die Chakren, weil ich die Störungen in den Chakren ausgleichen kann. Dabei unterstützt mich auch der Muskeltest der Kinesiologie, den der Klient auch ohne mich persönlich anwenden kann. Dabei handelt es sich um das Gespräch mit dem Körper.

Geklärt habe ich auch, wie ich arbeiten möchte. Ich berate sehr gerne am Telefon oder per Skype und in Form von Workshops.