Ich bin ich

 

„Eigentlich sollte ich mich doch wohlfühlen und glücklich sein. Glücklich auf dieser Welt zu leben und mein Auskommen zu haben. Ist doch eigentlich alles gut und trotzdem habe ich diese unangenehmen Gefühle in mir. Sind das alles Hirngespinste? Oder habe ich Langweile, dass ich so empfinde? Ich könnte doch das Leben, welches MEINS sein soll, so weiterleben. Ist doch ganz nett so.

Ich lebe so vor mich hin und darf in einer schönen Umgebung wohnen, gutes Geld verdienen und kann mir meistens kaufen, was ich benötige und haben will. Der Job und die Firma…na ja geht so, aber ich will ja nicht meckern. Die Kollegen sind auch zum größten Teil ganz nett und die blöden versuche ich zu ignorieren. Schließlich verdiene ich auch den Lebensunterhalt für meine Familie. Und außerdem hat man damals bei einer Firma gelernt und ist bis in das Rentenalter dortgeblieben. Die Vorgesetzten sagen mir, was ich tun soll, und ich habe den Vorteil, dass ich nicht so dolle mitdenken muss. Ist ja auch ganz kuschelig so, erinnert mich an meine Eltern – so hübsch einfach.

 

Aber wann kann ich sagen „Ich bin ich“?

 

Sie haben mir auch immer gesagt, was ich tun soll. Manchmal tun sie es auch heute noch! Also, du aufdringliches Gefühl, was willst Du von mir? Generationen haben schon so gelebt wie ich und haben bis zum Ende durchgehalten. Sie haben den Arbeits- und Lebensalltag gut zu Ende gebracht, haben geackert, Kinder erzogen und gekocht und dabei den Fernseher nicht allein gelassen und alles geglaubt, was ihnen erzählt wurde. Andere Menschen wissen automatisch und ungefiltert mehr über meine Gefühle als ich. Hauptsache, ich verdiene mein Geld und komme bis zum Tode so lálá durch. Reicht doch total! That´s life!“

 

Ich bin ich – It’s my life!

 

That´s life! Leider bezahlen die Menschen, die so denken und vor ihrer Angst vor Veränderungen weglaufen, oft einen hohen Preis. Dieses komische Gefühl meldet sich nämlich in regelmäßigen Abständen immer wieder neu. Es klopft an und fragt „nahhhh… biste glücklich?“ „Hau ab und lass mich in Ruhe. Geht alles gut, ich habe mich gut eingerichtet!“ Das Gefühl pickt immer mal wieder und es folgen auch öfter komische Erlebnisse. Da vergisst man den Schlüssel vom Büro auf dem Weg dorthin, man hat einen kleinen Unfall oder der Mensch kränkelt vor sich hin. Die Geldbörse wird geklaut oder andere Wertgegenstände verschwinden. Denn wenn wir immer nur Geld und Werte als Ausrede für eine Gefühlsinventur vorschieben, geht es uns an die Werte.

Sie werden uns genommen, um zu lernen, wie wir mit weniger auskommen können. Und es funktioniert auch, vielleicht müssen wir Einschränkungen hinnehmen, aber trotzdem kommen wir nicht auf den Gedanken, auf unsere Gedanken zu achten.

Was haben die Lebensumstände, die ich erlebe, mit meinen Gedanken zu tun?

Ist das wichtig, was ich in mir denke?

Macht es einen Unterschied, ob ich positive oder negative Gedanken in mir denke?

Ich sage JA, denn aus unseren Gedanken werden unsere Emotionen, unsere Gefühle.

Wir fühlen uns immer wie wir denken und was wir eben denken. Das was wir uns in unseren Gedanken vorstellen, kann in die Realität gebracht werden. Du stellst es dir vor, weil es dein Wunsch ist und wenn du immer weiter deinen Fokus darauf richtest und alles dafür tust, wird es dir auch gelingen. Mein Tipp ist für dich: Fühle…Gehe in das Gefühl, wie schön es ist, wenn du deinen Traum, dein Ziel erreicht hast. Das fühlt sich gut an und wird dir ganz viel Mut machen alle erforderlichen Schritte in Richtung Ziel zu machen.

 

„Der Weg ist das Ziel!“

 

Habe den Mut und gehe los! Was kann dir geschehen? Wird sich die persönliche Katastrophe einstellen? Oder gibt es auch die Möglichkeit, dass es sich für dich positiv entwickelt? Dass du mit jedem Schritt, den du auf dein neues Ziel zugehst, dein persönliches Potenzial immer weiter entfaltest?

Mach weiter und überlege dir ganz genau, was dich davon abhält, dir deine Wünsche zu erfüllen und dir dein Leben nach deinen Vorstellungen zu kreieren. Kommt da das Gefühl der Angst in dir hoch? Angst, dass es schiefgehen kann? Dass du versagst? Dass das Leben dir Stolpersteine in den Weg legt? Dass die Menschen schlecht über dich sprechen oder dich sogar auslachen?

Es ist egal!

Es ist einfach egal! Tritt der Angst in den Popo und gehe los.

Mach dein Ding, Schritt für Schritt und genieße. Das Gefühl, dass deine Gedanken aussendet, ist wundervoll und das Ergebnis, dass nach deinem Tun kommt, kann dich nur weiter voranbringen. Und weißt du wohin dich dieser Tranformationsprozess bringt? In die Selbstliebe. In deine Selbstliebe! Und das ist immer das Ziel! Die Welt möchte, dass wir uns selbst lieben und unsere Potenziale ausleben.

Lebensziel: Ich soll mich selbst lieben und glücklich sein!

 

 

Gerne unterstütze ich dich dabei, deinen Träumen näher zu kommen und deine Ziele umzusetzen.

Nimm Kontakt per E-Mail unter info@gabi-ratsch.com zu mir auf.

Dabei können wir ein weiteres Vorgehen besprechen.

 

Ich freue mich darauf, dich persönlich kennenzulernen.