Mein Freitagswunsch war sehre deutlich für das Universum:

„Los jetzt, bitte sendet mit ein Zeichen, ob die von mir empfangenen Bilder von meinem zukünftigen Wohnort sowie der dort stehenden Hochbeete richtig sind. Soll ich echt die meiste Nahrung für meinen Eigenbedarf anbauen?

Ich kann das bestimmt noch, denn als Kind hatte ich im heimischen Garten meinen eigenen Anbaugarten.

Dazu habe ich einiges als Jugendliche in der normalen Landwirtschaft lernen dürfen.

Ich danke euch, ihr Lieben aus der geistigen Welt, für diese Impulse, bin aber noch ein klitzekleines Bisschen unsicher, ob das so vom Universum gemeint ist. Ich würde mich über ein Zeichen, das ich glasklar verstehen kann, freuen. Ja, es könnte auch wie immer die weiße Feder oder die Amsel sein. Vielen Dank dafür!“

 

Es kann auch die weiße Feder oder die Amsel als Zeichen sein!

Der Tag verging im Alltagsgeschehen und ich holte später meine Enkelin zu mir nach Hause als Hundesitterin, denn ich ging in einen Baumarkt zur Aktion „Women at Work“.

Ich wollte mehr lernen über die Oberflächenbehandlung im Shabby-Look, da ich noch nie mit Kreidefarbe und Möbelwachs gearbeitet hatte.

Mein inneres Gefühl war positiver Art und ich freute mich auch andere Frauen zu zu treffen.

Es waren dann viele Frauen in dem Baumarkt und ich war nicht die älteste Teilnehmerin. (Anders als vor zwei Jahren im Bällebad im schwedischen Möbelhaus. Da war ich die älteste und meine Enkelin die jüngste Teilnehmerin.) Also im Baumarkt war ich im äußeren Rand des mittleren Alters vertreten.

Es war alles sehr gut organisiert und ich fand schnell eine Mitstreiterin für gute Gespräche – quasi eine Freundin, einen Engel für drei Stunden. Sehr toll!

 

Ich fand einen Engel für drei Stunden

 

Nach der Einführung in den Abend ging es in den entsprechenden Gang, wo wir werkeln durften. Wir konnten Bilder mit den schönen Materialien anfertigen. Ich fand das sehr spannend und beobachtete eine Lehrerin, die später akribisch an ihrem Werk zugange war. Sie sprach über ihre Arbeit, die sich sehr verändert hatte. Ich ging auf Nix ein, denn ich war privat dort.

Das Leutschild mit „Dozentin-für-Lehrerfortbildungen“ auf meiner Stirn war aus. Für immer!

Anfang November hielt ich meine letzte Fortbildung ab.

Mein Working am Brett funktionierte gut, ich bekam mein Kunstwerk zustande und traute mir durchaus zu, eine Kommode zu Hause zu verschönern. Sie wird ein neues Outfit erhalten.

Nach zwei Arbeitseinheiten und eine sehr schönen Pause sammelten wir uns noch einmal zum Abschied und zum Resteessen an den Sitzplätzen. Jetzt begann die Verlosung der fünf Preise, die uns am Anfang des Abends angekündigt worden sind.

Der erste Preis ging, natürlich, an eine Frau, es war ja eine Frauenveranstaltung und ich quatschte mit der Dreistundenfreundin.

Dann dachte ich, das war doch eben dein Name? Ich stand auf und ging zu dem jungen Mann, der die Verlosung vornahm.

„Herzlichen Glückwunsch, Frau Ratsch!“, sagte er und drückte mir ein Paket in die Hand: Ein fünfteiliges „Mini“-Gartenset mit Harke und Schaufel für Balkon und Hochbeete.

Unbezahlte Werbung – Wolf Gartengeräte

Da war ich baff!

 

Das Zeichen wurde prompt geliefert! Am sehr späten Abend.

Wir bekamen noch Proben, einen Kaffeebecher, Catering etc. geschenkt. Die Mitarbeiter waren super nett und ich verabschiedete mich von meiner Dreistundenfreundin. Auf dem Weg zum Auto kam ich aus dem Grinsen nicht mehr raus und weiß nun, wohin meine Seele jetzt will!

Das wird ziemlich anstrengend werden und erfordert viel Disziplin, aber für mein Seelenheil ist mir kein Weg zu weit.

„Ich gehe Meilenweit für eine Camelfilter!“ – das war ein Werbeslogan in meiner Jugend. Und damals bin ich ihn auch öfter gegangen, den Weg zum nächsten Zigarettenautomaten.

Damit will ich sagen, dass ich weite Wege kenne und viele schon überwunden habe. Ich bin dankbar, dass meine Anbindung zum Universum, zur geistigen Welt, wieder freier und durchlässiger geworden ist. Ich freue mich, wieder auf meinem Seelenweg zu sein und widme mich nun wieder mehr meinen Seelenaufgaben. Diese sehe ich wieder klar vor mir, weil ich ja die Bilder vor mir sehe!

Vor zwei Wochen habe ich meine letzte Pädagogen-Fortbildung gegeben, weil ich meine neuen Seelenaufträge erfüllen möchte. Leider kann ich nichts mehr tun für die Erzieher und Lehrer, weil ich die sich vollziehenden gesellschaftlichen Veränderungen nicht beeinflussen kann. Sie sind so total anders als meine eigenen Werte, die ich lebe!

 

Ich möchte mir treu bleiben!

 

Was ich tun kann, ist aber Menschen dabei zu unterstützen, ihren Seelenplan zu erfüllen.

In meinem Seelenreading erkläre ich meinen Klienten gerne, was für sie vorgesehen war, als sie auf diese Welt kamen. Sie haben es nur bei all dem Rumerziehe an sich selber vergessen.

 

Hören wir gemeinsam deiner Seele zu!

 

Der Slogan des Baumarktes war:

„Jetzt ist es Zeit, dass du die Welt veränderst!“

Ich sage:

„Jetzt ist es Zeit, dass du deine Welt veränderst!“

Ich freue mich auf dich, wenn du für dich deine Welt verändern möchtest.

Meld dich einfach bei mir und wir vereinbaren einen Termin für dein Seelenreading. Dieses Reading lässt dich durch dein neues Seelentor gehen! Gehe den Weg in deine Seelenkraft, werde von deiner Selbstliebe berührt.

 

Herzlichst,

Gabi

Bildquellen

Beitragsbild: eigene aus RatschArt

Mitte: eigene

Unten: eigene